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Silvestri Milchkalb

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Zertifizierungen:

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Das Silvestri Milchkalb steht für verantwortungsvollen Fleischgenuss in der Schweiz. Wir verbinden artgerechte Tierhaltung, nachhaltige Landwirtschaft und höchste Fleischqualität. Für alle, die bewusst konsumieren und Fleisch mit Rücksicht auf die Biodiversität und Tierwohl bevorzugen.

Unsere Silvestri Milchkälber wachsen vom ersten Lebenstag an auf dem Geburtsbetrieb auf und verbleiben dort ihr ganzes Leben. Das stärkt die Bindung zur Muttertierumgebung und reduziert Transportstress auf ein Minimum. Auf das Enthornen wird konsequent verzichtet.

Durch den Verzicht auf den Zukauf fremder Kälber sinkt das Risiko von Mischinfektionen deutlich. Die Tiere bleiben gesund, stabil – und benötigen keine routinemässige Gabe von Medikamenten und Antibiotika.¹ Untersuchungen haben gezeigt, das Silvestri Milchkälber deutlich weniger Medikamente und Antibiotika erhalten als herkömmliches Kalbfleisch.

Während der Aufzucht erhalten sie über 1000 Liter betriebseigene Vollmilch. Zusätzlich steht ihnen jederzeit strukturreiches Raufutter zur Verfügung. Der Transport zur Schlachtung erfolgt tierschutzgerecht gemäss den Richtlinien des Schweizer Tierschutzes (STS).

Die Aufzucht unserer Silvestri Milchkälber basiert auf einer ressourcenschonenden Landwirtschaft mit geschlossenen Kreisläufen. Jedes Kalb erhält während der Aufzucht über 1000 Liter betriebseigene Kuh-Vollmilch: Frisch, natürlich und ohne Transportwege.

Die Tiere erhalten betriebseigenes Raufutter zur freien Verfügung. Dieses System folgt dem Feed-no-Food-Prinzip und vermeidet die Nutzung von Lebensmitteln, die für den menschlichen Verzehr geeignet wären.

Unsere Milchkälber leben auf anerkannten Silvestri Labelbetrieben, ohne Zwischenstationen. Alle Betriebe erfüllen die Grundanforderung IP Suisse und darüber hinaus die strengen Zusatzanforderungen Silvestri.

Qualität

Die natürliche Aufzucht mit über 1000 Litern betriebseigener Vollmilch bildet die Grundlage für eine hochwertige Fleischqualität. Die frische Vollmilch liefert besonders nährstoffreiche Fette, welche die Entwicklung eines feinen Fettprofils fördern. Die Fettsäurenzusammensetzung verändert sich durch diese Form der Fütterung hin zu einem höheren Anteil stabiler, kurzkettiger und gesättigter Fettsäuren.²

¹ Hässig, M. (2020). Gesunde Tiere dank Antibiotika? conexus, 26–31. https://doi.org/10.24445/conexus.2020.03.004

² Hornick, J., Clinquart, A., Van Eenaeme, C., Diez, M. & Istasse, L. (1997). Influence of whole milk in diet of growing fattening Belgian Blue bulls on animal performances and on fatty acid composition in subcutaneous, intermuscular and intramuscular fats. Livestock Production Science, 48(1), 51–58. https://doi.org/10.1016/s0301-6226(96)01406-6

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